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Im Devisenhandel sollten sich Anleger nicht von einem einzigen signifikanten Verlust entmutigen lassen.
Wie das berühmte Sprichwort sagt: „Was dich nicht umbringt, macht dich stärker.“ Ein signifikanter Verlust kann die Stimmung eines Anlegers zwar negativ beeinflussen und sogar ein starkes Gefühl der Niederlage auslösen, dies liegt jedoch meist an übergewichteten Positionen. Starkes kurzfristiges Trading ist ein großes Tabu und gleichbedeutend mit exzessivem Glücksspiel. Umgekehrt bedeutet eine leichtgewichtige, langfristige Strategie, dass selbst ein schwebender Verlust aufgrund der Gewinnunterstützung und des Durchschnittseffekts vorheriger Positionen nicht fatal ist. Er kann sogar vernachlässigbar und praktisch vernachlässigbar sein.
Ein signifikanter Verlust kann einen Devisenhändler dazu veranlassen, seinen Anlagestil von kurzfristig auf langfristig zu ändern. Dieser Wechsel des Anlagestils kann einen Wendepunkt im Leben eines Anlegers darstellen. Konstanter Erfolg im kurzfristigen Handel ist schwierig, während langfristiges Investieren der Schlüssel zum endgültigen Erfolg ist. Im Devisenhandel ist ein einzelner signifikanter Verlust kein signifikanter Faktor. Was wirklich zählt, ist die kumulative Performance einer Reihe zukünftiger Trades, egal ob es sich um 100, 200, 1.000 oder 10.000 Trades handelt. Daran lässt sich der wahre Erfolg einer Investmentkarriere messen.
Um signifikante Verluste zu vermeiden, ist für Devisenhändler die einzige zuverlässige Methode, eine langfristige Strategie mit zahlreichen kleinen Positionen zu verfolgen und dabei dem richtigen Trend zu folgen. Dieser Ansatz reduziert nicht nur effektiv das Risiko einzelner Trades, sondern erzielt auch langfristig stabile Renditen und legt damit eine solide Grundlage für die Investmentkarriere eines Anlegers.

Wenn Händler im Devisenhandel nicht mehr auf schnelle Gewinne fixiert sind, beheben sich die Handelsfehler, die sie einst plagten, oft von selbst.
Die meisten Devisenhändler steigen mit der Erwartung auf schnelles Geld in den Markt ein. Devisen sind jedoch ein hochvolatiles Handelsgut, und es ist praktisch unmöglich, einen Ausbruchstrend zu erzielen, der mehrere Tage in Folge anhält. Um die Stabilität der Währungs-, Handels-, Finanz- und nationalen Geldpolitik zu gewährleisten, haben die großen Zentralbanken weltweit die Wechselkurse lange Zeit in relativ engen Bandbreiten gehalten. Folglich sind selbst die ausgefeiltesten Handelstechniken nutzlos, und nur eine leichtgewichtige, langfristige Strategie kann diesen hochvolatilen Markt meistern.
Die hohe Volatilität von Devisenanlagen bedingt ihr geringes Risiko und ihre geringe Rendite, wenn kein Hebel eingesetzt wird. Das bedeutet, dass selbst bei richtiger Ausrichtung und einer leichtgewichtigen Position schwebende Verluste an der Tagesordnung sind. Selbst wenn schwebende Gewinne auftreten, handelt es sich in dieser Phase der Volatilität lediglich um sporadische Gewinne, die selten signifikante Gewinne abwerfen. Darüber hinaus kann hohe Volatilität Gewinne jederzeit in Verluste verwandeln. Positionen pendeln ständig zwischen schwebenden Gewinnen und schwebenden Verlusten, was die Geduld und Belastbarkeit eines Händlers stark auf die Probe stellt.
Wenn ein Trader diesen Zyklus ohne die Angst vor schwankenden Verlusten oder die Gier nach schwankenden Gewinnen meistern kann, hat er die mentalen Herausforderungen gemeistert und ist zu einem wirklich starken Investor geworden.

Im Devisenhandel müssen sich Anleger mit Indikatoren, Techniken und der Psychologie des gesunden Menschenverstands auseinandersetzen – nicht vermeiden.
Neue Forex-Trader glauben oft zunächst, dass Handelsindikatoren extrem wichtig sind. Sie müssen diese Indikatoren jedoch selbst testen und validieren, was möglicherweise Jahre dauern kann, um alle Indikatoren gründlich zu testen und zu validieren. Nach diesem Prozess kommen sie letztlich zu einem klaren Schluss: Handelsindikatoren sind nutzlos. Selbst wenn andere Forex-Trader versuchen, mit Ihnen über die Wirksamkeit von Handelsindikatoren zu streiten, sollten Sie darüber lachen und keine Erklärungen abgeben. Ob ein Indikator nützlich ist, hängt ganz von Ihren eigenen Tests und Validierungen ab, und keine Erklärung wird die Meinung anderer ändern.
Neue Forex-Trader glauben möglicherweise auch, dass Handelstechnik entscheidend ist, und studieren verschiedene Handelssysteme. Letztendlich werden sie jedoch feststellen, dass Technik zwar eine Rolle spielt, aber nicht der entscheidende Faktor ist. Denn es ist relativ einfach, mit einer Million Dollar 10.000 Dollar zu verdienen, aber nahezu unmöglich, mit 10.000 Dollar eine Million Dollar zu verdienen. Dieses Verständnis wird Anlegern helfen zu verstehen, dass die Kapitalgröße der wichtigste Faktor ist.
Anfänger im Devisenhandel glauben vielleicht, dass die Psychologie entscheidend ist. Mit etwas Übung werden sie diese Wahrheit erkennen. Selbst wenn ein Anleger über hervorragende Handelsfähigkeiten verfügt, wird er kein Gewinnwachstum und keine Ausweitung erzielen können, wenn ihn Angst daran hindert, Positionen mit schwankenden Verlusten zu halten, oder Gier ihn daran hindert, Positionen mit schwankenden Gewinnen zu halten.
Letztendlich werden Devisenhändler erkennen, dass die Kapitalgröße der entscheidende Faktor ist, die psychologische Qualität eine untergeordnete Rolle spielt und Handelsfähigkeiten letztlich zweitrangig, ja sogar entbehrlich sind. Nur durch persönliche Erfahrung können Anleger ihre Anlagephilosophie stärken und verfeinern und letztendlich zu wirklich erfolgreichen Anlegern werden.

Im Devisenhandel beruht das Selbstvertrauen eines Traders nicht auf Wunschdenken, leerem Gerede oder Untätigkeit; es basiert auf kontinuierlicher harter Arbeit und stetigem Aufbau.
Das Ansammeln von Wissen, gesundem Menschenverstand, Erfahrung und Fähigkeiten im Devisenhandel sowie die Verbesserung der eigenen Denkweise erfordert zwangsläufig einen erheblichen Zeit- und Energieaufwand. Dies kann zehn oder zwanzig Jahre dauern, die man das ganze Jahr über ohne freie Wochenenden intensiv studiert, sorgfältig recherchiert, mutig erforscht und sorgfältig kultiviert.
Wenn ein Trader ausreichend in diesem Bereich investiert hat, sollte er selbstbewusst sein. Die Person, die er heute ist, ist eine völlig andere als vor ein, drei, zehn oder zwanzig Jahren. Auch wenn andere, Freunde oder sogar Ihr Ehepartner Sie in Frage stellen, müssen Sie selbstbewusst bleiben. Auch wenn andere das vielleicht genauso sehen, müssen Sie sich sicher sein, dass Sie nun über ein umfangreiches Handelswissen, gesunden Menschenverstand, Erfahrung, Fähigkeiten und eine reife Denkweise verfügen – ein völlig neuer Mensch.
Jedes erfolgreiche Handelssystem ist das Ergebnis jahrelanger Reflexion, Anstrengung, Verluste, Selbstzweifel, Misserfolge und Erfahrung. Jeder erfolgreiche Forex-Händler hat seinen Erfolg erst nach Jahren der Anhäufung erreicht und sich ein tiefes Reservoir an Handelswissen, gesundem Menschenverstand, Erfahrung, Fähigkeiten und Denkweise aufgebaut.

Im Forex-Handel bleiben kurzfristige Händler oft in der Anfängerphase, während langfristige Anleger das Potenzial haben, sich allmählich zu erfahrenen Anlegern zu entwickeln.
Diese Aussage mag für manche Händler, die sich als Experten im kurzfristigen Handel betrachten, ein psychologischer Schlag sein und auch für diejenigen, die Experten werden wollen, negative Auswirkungen haben. Die Wahrheit ist jedoch, dass kurzfristiger Handel im Wesentlichen zufälliger Handel ist, und zufälliger Handel ist im Wesentlichen dasselbe wie Glücksspiel. Das liegt daran, dass kurzfristig orientierte Trader keine langfristigen Trends vorhersagen oder langfristige Strategien entwickeln müssen. Ihr mentales Training dreht sich ständig um glücksspielähnliches Handeln, Kämpfen und Streben.
Es ist durchaus wahr, dass sich langfristige Anleger allmählich zu erfahrenen Anlegern entwickeln können. Langfristige Anleger ziehen unzählige kleine Positionen in Betracht und trainieren sich unbewusst und unwissentlich zu Strategen statt zu kurzfristigen Zockern. Durch den Einsatz unzähliger kleiner Positionen können langfristige Anleger sowohl die Angst vor schwankenden Verlusten als auch die Gier nach schwankenden Gewinnen bewältigen. Diese Strategie ermöglicht es ihnen, allmählich, unbewusst und ohne es zu merken, die menschlichen Schwächen von Angst und Gier zu überwinden und ihre Denkweise auf natürliche Weise zu reifen.
Kurzfristige Trader finden Erfolg nahezu unmöglich, es sei denn, sie verfügen über Insiderinformationen oder ziehen sich nach einem bedeutenden Gewinn umgehend zurück. Andernfalls ist das Scheitern nur eine Frage der Zeit. Langfristiges Investieren hingegen bietet einen entspannten und komfortablen Ansatz, vorausgesetzt, man verfolgt eine leichtgewichtige Strategie und vervollständigt die langfristige Planung des Anlagelebens durch unzählige Kleinpositionsgeschäfte.



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